Über 70% aller Frauen leiden einmal im Leben unter Problemen im Intimbereich. Diese Probleme haben grosse Auswirkungen auf die Lebensqualität der Frauen, doch oft kann keine zufriedenstellende und langfristige Lösung gefunden werden.
Welche 3 Arten von Intimproblemen gibt es:
-
Scheidenmykosen (oder Candidosen), hervorgerufen durch die Ausbreitung von Pilzen (meist Candida albicans)
-
Bakterielle Vaginosen infolge der Ausbreitung anaerober Bakterien (z.B. Gardnerella Vaginalis) in der Scheide
-
Atrophische Scheidenentzündungen (während der Menopause), hervorgerufen durch einen Abfall des Östrogenspiegels.
Alle diese Probleme gehen einher mit einem Ungleichgewicht der Scheidenflora.
In der normalen Situation?
-
Die Laktobazillen (Lactobacillus) beherrschen zu mehr als 95% das urovaginale Ökosystem und bilden einen schützenden Biofilm.
-
Andere Mikroorganismen (einschliesslich pathogene Keime) sind ebenfalls in geringer Zahl natürlich vorhanden.
-
Der ideale pH-Wert liegt zwischen 4 und 4,5.
Bei einem Ungleichgewicht?
Die Anzahl der Laktobazillen nimmt ab, was zweierlei Folgen hat:
-
Die in der Scheidenflora ebenfalls vorhandenen pathogenen Mikroorganismen breiten sich aus.
-
Eine verringerte Milchsäureproduktion führt zu einem erhöhten pH-Wert.
Sind kein TABU!
Probleme im Intimbereich

--- Laktobazillen



5% Pathogene Wirkstoffe

95% Laktobazillen
